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Drei Schläge und o’zapft is!

Ein Standkonzert gab die Blaskapelle Arnstorf am Marktplatz (Fotos: Weßling)

Am Auszug beteiligten sich zahlreiche Vereine mit Fahnenabordnungen.

Mit drei Schlägen zapfte Bürgermeister Christoph Brunner das erste Faß Bier an - beobachtet von Moritz Graf von Deym (von links), Pfarrer Bernhard Saliter, Festwirt Hans Hilz jun., Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, MdL Martin Wagle, Annemarie Hecker und MdB Max Straubinger.

Volksfestauftakt mit Standkonzert und Betriebsabend – Wirtschaftsminister Aiwanger kommt am Sonntag

Routiniert greift Bürgermeister Christoph Brunner am frühen Freitagabend zum Schlegel und setzt an. Bei der kürzlich vom Festwirt Hilz veranstalteten Bierprobe hatte er bereits Gelegenheit, seine O’zapf-Fähigkeiten für diesen Moment etwas aufzufrischen. Eins, zwei, drei Schläge und schon sitzt der Zapfhahn in Position, um direkt die erste Maß Bier zu füllen – und das Arnstorfer Volksfest 2023 ist offiziell eröffnet.

Unterdessen hat sich für morgen, Sonntag, gegen 17 Uhr nach Angaben der Freien Wähler Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger angekündigt.

Im Zentrum der Marktgemeinde waren gestern bereits um 17 Uhr die Vorboten auf die kommenden fünf Tage zu sehen und vor allem auch zu hören: Wieder einmal startete das Fest mit Musik der Blaskapelle Arnstorf auf dem Marktplatz gegenüber dem Rathaus. Unter den Blicken von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Vereinen, allesamt in Uniformen,

Tracht oder Vereinskleidung, spielten sie das traditionelle Standkonzert, ehe sich Vereine und Gruppen aufstellten, um gemeinsam mit Musik und Ehrengästen in das Festzelt zu ziehen.

Dort warteten bereits einige Gäste auf den Festzug. Schnell füllte sich das 4000-Mann-Zelt und gespannt wartete man auf die offizielle Eröffnung von Bürgermeister Christoph Brunner.

Wie auf Kommando spielten die Mitglieder der Blaskapelle Arnstorf ein Prosit der Gemütlichkeit für alle anwesenden Volksfestgäste, ehe Brunner seinen Willkommensgruß aussprach und den Wunsch nach fünf gemütlichen, unterhaltsamen und friedlichen Tagen äußerte. Die ersten steinernen Krüge fanden klirrend zusammen und schnell schwärmten das Personal an der Schenke und die Bedienungen aus, um die Teilnehmer des Volksfestauszuges mit einer kühlen Maß der gräflichen Schlossbrauerei Deym zu versorgen.

Doch nicht nur im Festzelt startete schnell eine rege Betriebsamkeit. Die Volksfestbesucher kamen ebenso in Bewegung wie die Schausteller und Standbetreiber.

Das Riesenrad drehte alsbald seine ersten Runden, und auch für das Hupferl fanden sich schnell die ersten Fahrgäste, die sich auf die rasante Erfahrung einließen. Neben den zahlreichen Schmankerln aus der Zeltküche der Familie Hilz findet man auch draußen auf dem Volksfestplatz einige Leckereien, deren Duft einlädt, entlang der Buden und Stände zu flanieren und sich mit Steckerlfisch, gebrannten Mandeln oder ein paar Losen zu versorgen.

Das Volksfestteam aus dem Rathaus und Platzwart Franz Lechner haben auch in diesem Jahr wieder ganze Arbeit geleistet, um einen reibungslosen Aufbau und einen gewohnt unkomplizierten Betrieb für alle Beteiligten zu gewährleisten. Nach den umfangreichen Vorbereitungen und dem Startschuss heißt es nun: Dirndl und Lederhose anziehen, die kommenden Tage genießen und die Daumen drücken, dass Petrus es – so wie gestern zum Auftakt – gut mit den Arnstorfern meint und die Volksfestgemeinde von Wetterkapriolen verschonen wird.
(Quelle: Rottaler Anzeiger, Ausgabe vom 5.08.2023, Autor: Stefanie Weßling)