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Aktuelle Informationen

Hohe Wohnqualität soll gewährleistet werden

Vorstellung des Bebauungsplans „Kühbacher Feld: 40 neue Bauparzellen sollen entstehen

Nordhang, starkes Gefälle, flächensparend planen und den künftigen Bauwerbern eine hohe Wohnqualität bieten – der Anforderungskatalog, den das Landschaftsarchitekturbüro Jocham und Kellhuber bei der Erstellung des Bebauungsplans „Kühbacher Feld“ zu erfüllen hatte, ist groß und komplex. Deshalb war es der ausführenden Planerin Petra Kellhuber wichtig, den Vorentwurf im Marktrat vorzustellen.

Insgesamt 40 Bauparzellen sollen entstehen und dabei gleicht keine der anderen. Gleichzeitig gelten für die künftigen Bauwerber unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich Wandhöhen und Aufschüttungen. Dies ist dem Gefälle des Nordhangs geschuldet und der Tatsache, dass jedes Grundstück so viel Sonne wie möglich erhalten soll. Deshalb sind die Planungen sehr komplex, die Petra Kellhuber im Detail erläuterte. Ihr war bei der Planung wichtig, dass den Bauwerbern, trotz der einzuhaltenden Bauvoraussetzungen, möglichst große Gestaltungsfreiheit gewährleistet werden kann. Neben Einfamilienhäusern bietet der Bebauungsplan auch Raum für Mehrfamilienhäuser, die vornehmlich entlang der Staatsstraße Richtung Pfarrkirchen entstehen sollen.

Heizkraftwerk und Sturzflutmanagement

Im Baugebiet integriert wird ein Heizkraftwerk, das die künftigen Gebäude versorgen soll. Im Fokus der Planerin stand auch das Sturzflutmanagement. Um den Abtransport des Oberflächenwassers auch bei Starkregenereignissen gewährleisten zu können, gibt es nicht nur ein Regenrückhaltebecken, sondern das Baugebiet verfügt über einen zentralen Grünstreifen, einen weiteren Grünzug im Nordwesten, der mit einer Obstwiese ausgestaltet wird, und Waldfläche im Norden. Positiver Nebeneffekt: Die Grünflächen zählen zur nötigen Ausgleichsfläche. Damit muss nur rund die Hälfte über das Ökokonto erbracht werden. In einigen Teilen wird sogar der alte Baumbestand erhalten, dies versicherte Petra Kellhuber.

Parallel zum Bebauungsplan hat das Ingenieurbüro Aigner die Erschließungsplanungen erstellt. Nur durch die enge Zusammenarbeit sei die ausgeklügelte Ausarbeitung überhaupt möglich geworden, machte Petra Kellhuber deutlich.

Im nächsten Schritt wird nun der Bauausschuss den Vorentwurf billigen, denn erst dann kann die Genehmigungsplanung erstellt werden, die im Folgenden in die öffentliche Auslegung und Behördenbeteiligung mündet.

Neuer Rüstwagen für die Feuerwehr Arnstorf

Ohne jegliche Diskussion hat der Marktrat in der Montagssitzung die Ersatzbeschaffung eines Rüstwagens für die Freiwillige Feuerwehr Arnstorf beschlossen. Der derzeitige Rüstwagen ist aus dem Jahr 1991, reparaturanfällig und nicht mehr wirtschaftlich. Damit steht dem Kauf eines neuen Fahrzeugs im geschätzten Kostenrahmen von 550 000 Euro nichts im Weg. Die staatliche Förderung liegt bei 161 700 Euro. Zudem wird ein Zuschuss des Landkreises in Höhe von 80 850 Euro erwartet. Die Mittel für die Ersatzbeschaffung werden nun im Haushalt eingeplant und die Zuschussanträge gestellt.
(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 02.03.2023/Autor: Angelika Gabor)