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Kinder erobern endlich ihr neues Reich

Die Bienengruppe eröffnete den Garten symbolisch. (Foto: bm)

Die Mäusekinder überreichten Bürgermeister Brunner ein Dankesplakat. Das Plakat bekam gleich einen Ehrenplatz. (Foto: bm)

Neu gestalteter Garten im Kindergarten "Pusteblume" konnte erstmals genutzt werden

Endlich können die Buben und Mädchen im Kindergarten Pusteblume ihren neuen Garten nutzen. Aufgrund der wenig dienlichen Witterung mit den Niederschlägen dauerte es nun doch länger, als ursprünglich geplant, bis das „Abenteuer“ beginnen konnte. Seitdem aber entdecken sie jeden Tag neues. Die Freude ist riesig und das Konzept ging auf: Wie das Personal ebenfalls mit Freude fest stellt, ist dem Ideenreichtum dank der verschiedenen Bereiche, die viel Raum für Phantasie und Bewegung lassen, keine Grenzen gesetzt.

Ganz standesgemäß wurde sogar ein rotes Band zur Eröffnung durchgeschnitten. Dieser symbolische Akt war der Bienengruppe vorbehalten. Nutzen aber dürfen ihn so bald dies möglich war, natürlich alle Kinder. Wie Leiterin Michaela Bachmaier erzählte, konnten es die Kleinen kaum glauben, dass nun, nachdem sie über einen so langen Zeitraum vom Fenster aus beobachteten, wie der neue Außenbereich „wächst“, endlich „ihr Reich“ nutzbar ist. Selbstverständlich ging es auch während der Zeit der Umgestaltung regelmäßig raus ins Freie. Man nutzte den Verkehrsgarten, die Spielweise oder ging spazieren. Aber, dieser Garten ist dann doch nochmal „etwas ganz anderes.“ Um auch in ein gutes Frühjahr starten zu können, sind empfindliche Bereich momentan noch abgesperrt. Aber, der großzügige Sandplatz lässt viel Raum für Kreativität. Die einzelnen Häuschen werden fleißig „bezogen“, Dienen mal als Verkaufsstand, mal als Rückzug. Das große Klettergerüst bietet gerade für die größeren Kinder Möglichkeiten, sich zu probieren und Kräfte zu messen. Auch die Wege sind zu „Straßen“ umfunktioniert. Hier rattern die Traktoren und sonstigen Fahrzeuge entlang. Diesbezüglich war die Igelgruppe sogar schon vor allen anderen aktiv, nachdem sich ihr Raum direkt vor dem befestigten Platz befindet.

Planerin Angela Kirschner-Eschlwech gestaltete ein Areal, das die Kinder anspricht. Die verschiedenen Holzelemente aus Robinie und Eiche, die Künstler Örni Poschmann entwarf und baute, kommen ebenfalls bestens zur Geltung.

Der vorhandene Wall wurde mit einem Durchgang versehen, der mittels Brücke überwunden werden kann. Das Areal an sich ist in zwei Bereiche getrennt. Die Baumkulisse, die schon viele beschattete Bereiche bietet und besagter Hügel bildeten gute Vorgaben. In beiden Teilen entstanden Sandspielplätze. Sie können im Sommer mit Pumpe, Wasserlauf oder Matschtischen versehen werden. Fahrwege und Gelegenheit zum Balancieren wurden mit berücksichtigt. Baumstämme bieten sich zum Sitzen oder als Tische an, Kletterelemente, Schaukel, Häuschen, Findlinge, ein Sitzkreis aus Steinen und anders mehr stehen den Buben und Mädchen, der „Pusteblume“ nur zur Verfügung.

Für all das, so war es Anliegen der Kita, wollte man sich bedanken. Diesen offiziellen Dank überbrachten die „Mäusekinder“, die dazu in Begleitung von Erzieherin Laura Niedermeier zu Ersten Bürgermeister Christoph Brunner ins Rathaus marschierten. Gerne teilten sie mit ihm ihre ersten Erfahrungen, die sie draußen sammelten. Sie erzählten, was ihnen am meisten gefällt und informierten ihn, dass man Regeln aufstellte, damit das Miteinander gut funktioniert. Sie brachten ein Plakat mit, das sie ihm überreichten. Darauf zu sehen sind verschiedene Bereiche des Gartens, die die Kinder selbst zu Papier brachten. Der Bürgermeister hörte mit Freude zu und versicherte, den Dank an gegebene Stelle weiter zu geben. Verabschiedet wurde die Schar mit einer großen Packung Gummibärchen, die im Haus verteilt wurden.

Gerne möchte man auch eine offizielle Einweihung vornehmen. Das Personal kam mit dem Elternbeirat überein, diesen Akt für den Sommer zu planen in der Hoffnung, dass sich bis dahin die Situation aufgrund der Corona-Pandemie so weit entspannt, dass die Veranstaltung im größeren Rahmen stattfinden kann.
(Quelle: RA 11.2.2022)