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Aktuelle Informationen

Vollständige Kostenübernahme

Großflächen-Mähroboter für den FC Mariakirchen

Ohne Gegenstimme hat der Marktrat auch der Übernahme der Kosten für einen Großflächen-Mähroboter für den FC Mariakirchen zugestimmt. Den hatte die Vorstandschaft des Fußballvereins mit Schreiben vom 12. September beantragt. Bislang übernahm der Bauhof des Marktes die Mäharbeiten. Doch durch die eingesetzten Fahrzeuge entstanden auf den Rasenflächen erhebliche Spurrinnen. Um eine Bespielbarkeit der Plätze gewährleisten zu können, musste der Verein die Plätze regelmäßig aufbereiten. FC-Vorsitzender Johann Büchner, der im Rahmen der Sitzung Rederecht erhielt, erklärte, dass die Vorstandschaft mit anderen Fußballvereinen Kontakt aufgenommen hat, um zu eruieren, wie dort die Platzpflege erfolgt.

Fazit: Viele Vereine setzen bereits auf wartungsarme Großflächen-Mähroboter, die mit ihrer Schnittbreite von rund einem Meter sieben bis acht Stunden im Einsatz wären. Nach Einholung von zwei Angeboten soll ein „Echo TM 2050“ für 29 426 Euro angeschafft werden. Die Folgekosten, wie Strom- und Wartungsarbeiten, übernimmt der Verein. Nach Angaben des FC Mariakirchen ist mit einer Umsatzsteuererstattung zu rechnen, die die Anschaffungskosten auf 26 137 Euro reduziert. In dieser Höhe erhält der Mariakirchner Fußballverein nun einen Zuschuss, daran rüttelte kein Marktrat, zumal jährlich rund 2 500 Euro eingespart werden, da die Mäharbeit durch den Bauhofs hinfällig wird. Allerdings stellten die Fraktionsvorsitzenden, Hans Reiter (LWG) und Kyrill Gabor (CSU/SPD/UWG/Junge Generation), klar, dass weiterhin die „Zehn-Prozent-Klausel“ für die Bezuschussung von Vereinsanschaffungen gelten soll, auch wenn im Fall vom FC Mariakirchen und früher schon beim TSV-FC Arnstorf eine Ausnahme erfolgte und Anschaffungen in Gänze übernommen wurden. An diesem Punkt wollte Dr. Günter Meisetschläger (CSU) festhalten, dass die Fußballvereine im Markt privilegiert werden, und dies müsse auch so kommuniziert werden. Es sei nicht selbstverständlich, dass der kommunale Bauhof die Platzpflege übernimmt. Dies sei Ausdruck der Wertschätzung der Vereinsarbeit. „Aber auch andere Vereine leisten eine hervorragende Jugendarbeit. Ich bin nicht gegen die Bezuschussung, ich bin nur für eine besondere Würdigung“, betonte Meisetschläger.

 

Informationen und Anfragen

In seinen Informationen teilte Bürgermeister Christoph Brunner mit, dass am 7. November um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses eine Informationsveranstaltung anberaumt ist, bei der die Neuplanungen der Barmherzigen Brüder-Behindertenhilfe vorgestellt werden, da das Autisten-Zentrum nun vom Tisch sei.

Brunner erinnerte auch an den Allerseelenmarkt am 5. November, der heuer mit Ballonglühen geplant ist. Es seien Gespräche mit der Werbegemeinschaft erfolgt, damit die Marktsonntage wieder zu alter Stärke zurückfinden.

In den Anfragen bat CSU-Marktrat Kyrill Gabor erneut um eine Kostenberechnung zur Kläranlage. Sei 2019 lägen keine aktuellen Zahlen auf dem Tisch. Bürgermeister Brunner erklärte, dass die Entwurfsplanung derzeit für eine Abstimmung bei den Statikern sei. Mit einer Fertigstellung der Entwurfsplanung, inklusive Kostenberechnung sei noch in diesem Jahr zu rechnen. Wenn die Unterlagen eingegangen sind, würden diese in einer Sondersitzung behandelt.
Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 25.10.2023/Autor: Angelika Gabor