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Aktuelle Informationen

Wunsch nach Gehweg geht in Erfüllung

Aufhausener Straße wird sicherer: Marktrat Arnstorf gibt Mittel für Baukosten frei

Nur zwei Beschlüsse, darunter aber ein für die Bevölkerung sehr wichtiger, musste der Marktrat in der Aprilsitzung fassen. Der langersehnte Gehweg in der Aufhausener Straße wird nun gebaut. Die Baukosten dafür betragen laut aktueller Kostenrechnung des Ingenieurbüros 244 000 Euro.
Immer wieder hatte Zweiter Bürgermeister Konrad Stadler (CSU) darauf hingewiesen, dass die Aufhausener Straße für Fußgänger, vor allem aber für Schulkinder, eine Gefahrenquelle ist. „Nun also zahlt sich die Hartnäckigkeit von Konrad Stadler aus“, bekräftigte der Fraktionsvorsitzende der CSU/SPD/UWG/Junge Generation, Kyrill Gabor. Die Entwurfsplanung an der Kreisstraße PAN 37 hatte das Ingenieurbüro IBR erstellt. Der geplante Gehweg beginnt am nördlichen Ortsausgang Richtung Aufhausen mit dem Anschluss an den bereits vorhandenen Fußweg in der Gärtnerstraße. Der Gehweg verläuft rund 280 Meter nach Süden und endet bei der Einfahrt in die Georgstraße. Durch die vorhandene Böschung wird das Baufeld eingeschränkt. Um aufwendige und kostenaufwendige und kostenintensive Böschungsabsicherungen zu vermeiden, wird die Breite des Gehwegs von 1,50 Meter auf 1.30 Meter reduziert. Aus Sicherheitsgründen wird die Gehwegbreite von 1,30 Meter dann auf der gesamten Länge umgesetzt. Die gute Nachricht für die Anlieger: Da bei einer Breite von 1,30 Meter die Ausbaugepflogenheiten des gemeindlichen Bauprogramms nicht eingehalten werden, entsteht mit der Maßnahme keine endgültige Herstellung der Erschließungsmaßnahme. Dies bedeutet, dass keine Erschließungsbeiträge erhoben werden.
Baugebiet „Wimmer G'wanden West“
Um die Verkehrssituation im Siedlungsgebiet zu entschärfen, soll im Baugebiet „Wimmer G'Wanden West“ eine Ringstraße entstehen. Das Baugebiet ist als allgemeines Wohngebiet beplant, daran will der Marktrat nicht rütteln. Dennoch muss für die weiteren Vorhaben der vorliegende Bebauungs- und Grünordnungsplan geändert werden. Damit soll erreicht werden, dass die bereits bestehende Bebauung und die Straßenführung angepasst werden. Es wird ein beschleunigtes Verfahren angewendet, was bedeutet, dass nur eine Auslegung erfolgt. Bereits im Juli könnten dann die nächsten Schritte eingeleitet werden.
Bürgermeister Christoph Brunner informierte zudem das Marktratsgremium, dass der Bau des Autismus Zentrums derzeit auf Eis liegt. Die Bauträger der Barmherzigen Brüder hätten noch keine Auskunft darüber gegeben, in welchem Zeitrahmen der Bau entstehen soll. 
Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 21.4.2023/Autor: Angelika Gabor