56. Ausgabe des Arnstorfer Heimatbriefes ab sofort erhältlich
Mit der 56. Ausgabe ist der Interessengemeinschaft zur Förderung des Marktes Arnstorf und der Umgebung – kurz IG – wieder ein beachtliches Werk gelungen. Auf knapp 300 durchgehend farbigen Seiten spiegelt sich die Zeitgeschichte vom 1. Oktober 2018 bis 30. September 2019 wider. Das erste von 600 gedruckten Exemplaren überbrachte IG-Vorstand Hans Seidl mit Chefredakteur und Layouter Rainer Gratz an Bürgermeister Alfons Sittinger. Siebzig Exemplare hat Hans Seidl bereits „reisefertig“ gemacht, um sie per Post an ehemalige Arnstorfer zu schicken. „Der neue Heimatbrief ist wieder gelungen, ansprechend und interessant, mit diesem Jahrbuch hat Arnstorf ein Alleinstellungsmerkmal, jede Ausgabe ist eine hervorragende Plattform für Vereine, Kindergärten, Schulen, Gruppen, Kirchen und Betriebe“, betonte Sittinger und verband damit seinen Dank an die „Macher“ für Zeit und Mühe, ebenso an die Schriftführer, Vorstände und Verantwortliche, die sich die Zeit nehmen und die Ereignisse zu Papier bringen. Ein herzlicher Dank galt zudem der Mitarbeiterin der PNP vor Ort, die ihre Berichte und Bilder immer gerne für den Heimatbrief weiter gibt. Wie schon seit Jahren nutze auch die Marktgemeinde den Heimatbrief zur Darstellung, was sich etwa bei der Volkshochschule, im Rathaus, in Sachen Strukturförderung, Baukonjunktur oder Partnerschaften tut. Selbstverständlich spiegelt sich das große Mittelalterfest in vielen Berichten wider, ob per Bilder bei den einzelnen Vereinen oder auf vier Farbseiten der Gemeinde. Für die 56. Ausgabe hat Marktarchivar Josef Haberl besondere Ereignisse vom 1. Juli 1971 bis 30. Juni 1972, der Zeit der großen Kommunalreform, ausgegraben. Natürlich fehlen nicht die Erinnerung an die Verstorbenen und das Kapitel über persönliche Ereignisse. Auf Seite drei bringt IG-Vorstand Hans Seidl ein besonderes Anliegen vor: am Vatertag 2020 soll der Hoagartn im Alt Arnstorf Haus mit Sänger und Musikanten bereichert werden, „die keine Profis sind“. „Alle Arten von Musik sind willkommen, von Volksliedern und Stimmungsliedern bis zu Rap und Funk“, schreibt Seidl. Erhältlich ist der neue Heimatbrief ab sofort in den beiden Apotheken, in den örtlichen Geldinstituten, bei Schreibwaren Schaitl, in den Bäckereien Bittner und im Rathaus. Trotz gestiegener Kosten wurde der Verkaufspreis von 15 Euro beibehalten.
(Quelle: RA 13.12.2019)