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+++ Terminvereinbarung im Bürgerbüro erwünscht!!! +++

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Neues Teleskopgelenkmastfahrzeug für die Feuerwehr Arnstorf

von links: Bei der Einweisung durch Servicetechniker Stefan Höfer konnte sich Bürgermeister Brunner zusammen mit Fritz Dietl, Helmut Schaitl, Franz Stadler und Hans Schaitl von der Funktionsfähigkeit des neuen Fahrzeugs überzeugen. (Foto: Markt)

Den Ausblick von Bürgermeiser Brunner auf dem ausgefahrenen Skylift über Arnstorf. (Foto: Markt)

Nach langem Warten auf das neue Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Arnstorf war es am 28.04.2020 endlich so weit. Drei Kameraden der FFW Arnstorf konnten das Teleskopgelenkmastfahrzeug in Hohenlinden bei der Firma Josef Lentner abholen. Den Auftrag für das Fahrgestell MAN Euro 5, sowie den Aufbau erhielt die Firma Josef Lentner GmbH. Die in Finnland ansässige Firma Bronto Skylift erhielt den Auftrag für den Gelenkmast, die Beladung erfolgte durch die Firma Stirner aus Perach. Aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie verzögerte sich die Abnahme des Fahrzeugs um einige Wochen. Umso erfreulicher war es für die Feuerwehrmänner, dass diese Woche mit der Einweisung für den Gelenkmast durch die Firma Bronto Skylift begonnen werden konnte. Momentan erfolgt dies aufgrund der Corona-Pandemie in Kleingruppen der eigenen Feuerwehrdienstleistenden auf dem Bauhofgelände in Arnstorf. Das bisherige zweiundzwanzig Jahre alte Teleskopgerät der FFW Arnstorf soll demnächst verkauft werden. Der Teleskop-Gelenkmast soll sowohl zur Brandbekämpfung, als auch zur Personenrettung eingesetzt werden. Durch den abknickbaren Gelenkteil können Hindernisse leichter umfahren und somit schwer zugängliche Bereiche ebenfalls erreicht werden. Eine fest eingebaute Wasserleitung am Mast und den am Korb verbauten Wasserwerfer soll außerdem die Brandbekämpfung aus dem Hubrettungsfahrzeug erleichtern.
Das Teleskopgelenkmastfahrzeug wird von der Regierung mit 178.500,00 Euro bezuschusst. Ein weiterer Zuschuss erfolgt durch den Landkreis in Höhe von 89.250,00 Euro. Bürgermeister Christoph Brunner besichtigte das neue Feuerwehrfahrzeug bereits in seinen ersten Arbeitstagen und fuhr damit bereits in schwindelerregende Höhen.