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Positive Volksfestbilanz

Fünf Tage lang ging es rund auf dem Volksfest. Veranstalter und Polizei sind zufrieden. (Foto: Th. Brunner)

Bürgermeister Christoph Brunner: „Haben dem Wetter getrotzt“

Fünf Tage lang klirrten die Maßkrüge im Festzelt des Arnstorfer Volksfests. Bürgermeister Christoph Brunner zog am Mittwoch eine positive Bilanz zu den Festtagen: „Die Besucher haben dem Wetter getrotzt, selbst die Schaustellerwarenzufrieden.“ Vor allem Freitag und Samstag seien „ein Wahnsinn gewesen“, schwärmt der Bürgermeister. Im 4000 Besucher fassenden Festzelt sei aber auch am Montag und Dienstag viel los gewesen. Am Sonntag waren laut Brunner vor allem viele Gäste zum Mittagstisch sowie wegen des Besuchs des stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger gekommen. Die Besucher hätten zu jeder Zeit nur kurz auf Essen und Trinken warten müssen und die Organisation des Festbetriebs habe funktioniert. „Ich habe mich am Dienstag mit den Schaustellern unterhalten: Alle haben mir gesagt, dass sie sehr zufrieden mit den fünf Tagen sind“, sagte der Bürgermeister. Es habe auch keine spontanen Absagen der Standler gegeben. Trotz des nach Worten Brunners „ungewöhnlich schlechten Wetters“ seien nicht merkbar weniger Besucher gekommen als sonst. Im letzten Jahr habe es Beschwerden wegen der Lautstärke im Festzelt sowie bei der Party im Schützenhaus im Anschluss gegeben. „Die Lärmbelästigung war dieses Jahr deutlich geringer“, so Bürgermeister Brunner. Nur eins stößt dem Bürgermeister sauer auf: „In der Nacht von Freitag auf Samstag haben ein paar Halbstarke einen schweren Müllcontainer umgeworfen.“ Dazu sind laut ihm etwa sechs Personen nötig gewesen. Bereits am Samstag stand der Container schon wieder. Auch Michael Diem, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Eggenfelden, spricht von einer positiven Bilanz. Neben einem Fall von Körperverletzung am Freitagabend (wir berichteten) habe es während des Volksfests lediglich ein paar kleinere Vorfälle wie einen gestohlenen Maßkrug und verlorene Handys gegeben. „Aber keine größeren Raufereien, die es auf anderen Volksfesten öfter gibt“, berichtet Diem. Die Polizei sei mit dem Verlauf der fünf Festtage zufrieden.
(Quelle: Rottaler Anzeiger, Ausgabe vom 10.08.2023, Autor: hef)