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+++ Terminvereinbarung im Bürgerbüro erwünscht!!! +++

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Seniorentag zum Abschluss

Maria Schmidbauer, älteste Besucherin mit 99 Jahren, und Alfons Mayerhofer, ältester Besucher mit 94 Jahren, wurden von Bürgermeister Christoph Brunner, Irene Mittermeier von der Marktverwaltung und dem Volksfestbeauftragten des Marktes, Thomas Unverdorben, geehrt. (Foto: Markt)

Volksfest: Großer Besucherandrang, Gäste zufrieden und der Festwirt auch

Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten, bis in der Marktgemeinde das Volksfestzelt der Magnet von Gästen aus nah und fern ist. Zufriedene Mienen gab es auf allen Seiten: Die gemütliche Atmosphäre, für die das Arnstorfer Volksfest steht, bescherte einen großer Besucherandrang an allen Tagen, das hinterlässt sowohl beim Festwirt und Markt als auch bei den Schaustellern erfreute Gemüter.

Am letzten Volksfesttag, der am Nachmittag ganz im Zeichen der Arnstorfer Senioren stand, waren besonders Gemeindebürger über 70 herzlich im Festzelt willkommen. Wie jedes Jahr wurde dieses Angebot nur zu gerne angenommen und die Senioren eroberten die Plätze im hölzernen Bierzelt.

Bei einer zünftigen Brotzeit und der ein oder anderen Maß Bier verbrachten die älteren Bürger unterhaltsame Stunden. Geehrt wurden auch wieder die ältesten Besucher des Seniorennachmittages: Alfons Mayerhofer, ältester Besucher mit 94 Jahren, und Maria Schmidbauer, älteste Besucherin mit 99 Jahren. Beide sind wohnhaft im Parkwohnstift Arnstorf.

Wehmut, weil das Fest wieder vorbei ist

Die rüstigen Senioren freuten sich über den schönen Nachmittag ihren Arnstorfgutschein und das Lebkuchenherz. Zum Finale spielten am Abend „d’Münchsdorfer“ auf und sorgten für einen Ausklang, der bei so manchem Wehmut hinterließ, weil die Volksfestzeit nun schon wieder vorüber ist. Bereits am Montagabend sorgte die Austragung des Bayernwerk-Cups auf dem angrenzenden Fußballgelände des TSV-FC Arnstorf für äußerst spannende Fußballmomente.

Während Bürgermeister Christoph Brunner bei seiner Eröffnungsrede noch ein wenig tief stapelte und vorbaute, dass man als Gastgeber des Bayernwerk-Cups nicht unbedingt gewinnen müsse, stellte die Arnstorfer Marktrats-Formation dann aber ihr fußballerisches Können zur Schau. Mit Vertretern aus Frontenhausen, Malgersdorf, Marklkofen, Reisbach, Simbach, Wallersdorf, Landau an der Isar und Eichendorf kämpften sie um den Sieg und den Cup-Gewinn, der letztlich beim Gastgeber landete.

Es bleibt abzuwarten, ob die Arnstorfer im nächsten Jahr, wenn der Cup in Malgersdorf stattfindet, ein ebenso glückliches Beinchen beweisen.
(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 08.08.2024/Autor: Angelika Gabor