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Jeden Tag ein volles Bierzelt

Die Mitarbeiterinnen des Marktes Anna Eder (v.l.), Heike Albrecht, Irene Mittermeier und Bürgermeister Christoph Brunner beschenkten die ältesten Besucher Bernadette Maier und Ernst Winter. (Foto: Angelika Gabor)

Die schneidigen Buam der Kudlhuber Trachtler waren beim Seniorennachmittag ein Augenschmaus.   (Foto: Angelika Gabor) 

Zum Volksfestfinale der Seniorentag – Markt Arnstorf zieht eine positive Bilanz

Von so ein bisserl Wetter lassen sich die Menschen der Region und insbesondere Arnstorfer doch nicht von einem Volksfestbesuch abhalten. Fünf Tage ein volles Bierzelt und zum Finale beim Seniorennachmittag über 600 Besucher der älteren Generation. Das sorgt für zufriedene Mienen beim Bürgermeister, der Marktverwaltung und beim Festwirt. Sogar die Schausteller sagen: „Für so ein Wetter war es wirklich gut.“

5 000 Besucher fasst das urige Bierzelt in Holzkonstruktion mit seinen zierenden Zunfttafeln und historischen Gemälden. Das Arnstorfer Volksfest steht wie die Steinmaßkrüge für Tradition und Gemütlichkeit, die von guter Zeltküche und Blasmusik flankiert werden. Wer in größerer Gruppe nicht reserviert hatte, fand an allen Tagen nur außerhalb der abendlichen (An)stoßzeit Platz an den Biertischen. Einzelne konnten sich jederzeit irgendwo dazuquetschen, denn auch das gehört zum Arnstorfer Volksfest: Sich wiedertreffen, ratschen, die Gemütlichkeit generationenübergreifend zelebrieren. Freilich gibt es auch die Befriedigung für das Partyvolk. Das kann im angrenzenden Schützenhaus zur „After hour“ bis in den Morgen abfeiern. Die Schausteller, die größtenteils seit Jahrzehnten ihren Standplatz in Arnstorf haben, hätten sich natürlich nicht zu heißes, aber trockenes, windfreies Wetter gewünscht.

Keine größeren Randale

Aber Petrus lässt sich bekanntlich nicht ins Handwerk pfuschen und so gab es eben Standzeiten für Riesenrad und Open Air-Fahrgeschäfte. „Aber allesamt sagten, für dieses Wetter war der Zulauf trotzdem gut. Anderenorts wären sicher die Besucher ausgeblieben“, rekapituliert Volksfestbeauftragte Heike Albrecht die Gespräche, die sie mit den Schaustellern führte. Summa summarum sei es wieder ein sehr erfolgreiches Volksfest gewesen. Vor allem ein Friedliches. Eine Fastschlägerei habe sich von selbst erledigt, es gab keine großen alkoholbedingte Randale nur ein umgeworfener Müllcontainer sei das Ergebnis von alkoholisiertem Übermut gewesen.

Am finalen Dienstag, der Tag, an dem sich der Markt bei den Senioren für deren Lebensleistung bedankt, kamen überdurchschnittlich viele Besucher. „Mehr als 600“, eine genaue Zahl könne erst nach der Abrechnung mitgeteilt werden. Beim Seniorentag sorgte der Markt für das leibliche Wohl, die Seelenspeise kam von „dö Lustig’n Holzlandla Kudlhub“. Die feschen Mädchen und schneidigen Buben tanzten in ihren Trachten und Lederhosen und entzückten dabei nicht nur die ältere Generation. Natürlich beschenkte der Markt auch in diesem Jahre die ältesten Besucher. Das waren der 96-jährige Ernst Winter, der zwar in der Tagespflege des Parkwohnstifts ist, aber noch Zuhause wohnt und die 1931 geborene Bernadette Maier, ebenfalls Tagesgast im Parkwohnstift. Beide freuten sich über Lebkuchen-Herzerl und Arnstorf-Gutscheine und dankten dem Seniorentag-Team mit Anna Eder, Heike Albrecht, Irene Mittermeier und Bürgermeister Christoph Brunner.

Nach fünf Tagen also erfreute Gesichter und Heike Albrecht konstatiert: „Markt und Festwirt zufrieden, schee war’s.“   
(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 10.08.2023/Autor: Angelika Gabor)