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XperRegio legt neues Förderprogramm auf

Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der XperRegio - Mitgliedsgemeinden mit Geschäftsführer und Bürgermeister Christoph Brunner, Geschäftsleitender Beamtin Roswitha Ziegan, Stellvertretender Landrätin Edeltraud Plattner sowie stellvertretendem Geschäftsführer Bürgermeister Franz Josef Weber beschließen ein neues Förderprogramm für Betriebe (4. bis 1. von rechts) (Foto: Alfons Sittinger)

116.000 Euro für Betriebe in der Region - Nächstes Jahr ist wieder eine Sternfahrt geplant 

(von Alfons Sittinger) Die XperRegio GmbH hat bei ihrer Gesellschafterversammlung  diesen Donnerstag beschlossen, ein neues Förderprogramm für Betriebe, Netzwerke und Unternehmen aufzulegen. Interessierte Investoren sollen sich bei ihrer Gemeinde melden und angeben, welches Projekt sie planen. Geschäftsführer Christoph Brunner begrüßte zur Versammlung die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden sowie stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner. Im Sitzungssaal des Rathauses ging er auf die Geschichte des kommunalen Verbundes ein und stellte fest, dass in den Jahren 2005 bis 2007drei Millionen Euro europäischer Fördermittel zur Verfügung standen. Erstmals konnte damals ein Gemeindeverbund selbständig Fördermittel ausreichen und abrechnen. Mit den Zuschüssen wurde ein Investitionsvolumen von über 14 Millionen Euro ausgelöst und an die 400 Arbeitsplätze neu geschaffen. Mittel flossen auch in den Beteiligungsfonds XperCapital. Nach Rückzahlung der Beteiligungen durch die Unternehmen konnte in den Jahren 2021 und 2022 erneut ein Förderprogramm aufgelegt werden. Jetzt sei dies wieder möglich und in Abstimmung mit der Regierung von Niederbayern könnten jetzt die noch verfügbaren 116.000 Euro an Zuschüssen vergeben werden. Die Gesellschafter stimmten einstimmig zu. So können Betriebliche Innovationen z. B. Entwicklung und Realisierung neuer Produkte und Dienstleistungen, Schutzrechte für neue Produkte, Angebote komplettieren, ergänzen und optimieren, neue Vermarktungs- oder Digitalisierungsstrategien entwickeln und umsetzen oder die Einführung umweltschonender Produktionstechniken mit bis zu 50 % gefördert werden, Die Höchstfördersumme je Projekt wurde auf 35.000 Euro festgelegt. Der bürokratische Aufwand soll auf das absolut Notwendige reduziert werden. 

Auf der Tagesordnung stand weiter die Genehmigung der Jahresabschlüsse der Jahre 2022 bis 2024, die Steuerberater Thomas Kaempfel vorstellte. Diese wurden einstimmig genehmigt. 

Andreas Engl stellte zusammen mit Michael Schabl die Idee der Regionalwerke GmbH&Co. KG vor. Der Sitz der Gesellschaft sei in Bodenkirchen bei Landshut und sie beschäftige aktuell 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regionalwerke, so Engl bündeln die kommunalen Kräfte eines Landkreises oder einer Region in einem Unternehmen. Ziel sei es, dass Bürger und Gemeinden zusammen von der Energiewende profitieren. Statt Gewinne aus der Region zum Beispiel an Großkonzerne abfließen zu lassen, sichert das Regionalwerk die Gewinne für die Kommunen und entlastet die Verwaltungen. Das Konzept wurde intensiv diskutiert und soll in einer eigenen Versammlung weiter vertieft werden.

Schließlich stellte Elisabeth Wimmer vom Landratsamt das Finanzprogramm für das XperBike Projekt für die nächsten Jahre vor. Dieses wurde mehrheitlich abgesegnet. Die nächste Sternfahrt findet am 28. Juni nächsten Jahres in Arnstorf statt, so die Information von Bürgermeister und Geschäftsführer Christoph Brunner abschließend.

XperRegio Förderkulisse: Markt Arnstorf, Markt Bad Birnbach, Gemeinde Dietersburg, Stadt Eggenfelden, Gemeinde Egglham, Markt Eichendorf, Gemeinde Falkenberg, Gemeinde Hebertsfelden, Gemeinde Johanniskirchen, Stadt Landau a. d. Isar, Gemeinde Malgersdorf, Markt Massing, Markt Pilsting, Gemeinde Roßbach, Stadt Simbach am Inn, Markt Simbach bei Landau, Gemeinde Schönau, Markt Triftern, Gemeinde Unterdietfurt, Markt Wurmannsquick, Gemeinde Zeilarn.